E2 Tischgestelle
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1963 bewirbt sich Adam Wieland auf eine Stelle im Institut für Grundlagen der Gestaltung an der TU Karlsruhe und arbeitet bis zu seiner Selbstständigkeit 1993 an der Fakultät als Leiter der Metallwerkstatt. Dort lernt er 1964 Prof. Egon Eiermann im Zuge der studentischen Betreuung kennen und schätzen.
1953 entwirft Eiermann ein Tischgestell aus Metall für die Arbeit in Zeichensälen und Architekturbüros. Er konstruiert zwei Seitenteile die mit einem schrägen Kreuz zu einem biegesteifen Tischgestell verschweißt werden. Eine einfache Holzplatte wird auf das Gestell gelegt und dient als Zeichenunterlage.
1965 braucht Klaus Brunner, ein Assistent von Egon Eiermann, infolge seines Umzugs nach Freiburg eine transportable Version des Tischgestells das Egon Eiermann 1953 entworfen hat. Er geht zu Adam Wieland mit der Bitte, das fest verschweißte Gestell so auseinander zu sägen, dass er es später mit Hilfe von Steckverbindungen wieder zusammensetzen kann. Daraufhin modifiziert er den gesamten Tisch sodass er verschraubbar, demontierbar und transportabel wird. Gleichzeitig stellt Adam Wieland die ursprünglich raumdiagonal angeordneten Kreuzstreben senkrecht. Der E2 ist geboren.
Wenige Tage danach begutachtet Egon Eiermann den neuen Entwurf und ist begeistert. Noch im gleichen Jahr beginnt Adam Wieland mit der Produktion des Tischgestells, der sich im Laufe der nächsten 45 Jahre als der Tisch für Architekten und Designer etabliert.
Schon die ersten Kunden bezeichnen das modifizierte Gestell, dem Adam Wieland anfänglich keinen eigenen Namen gibt, als “Eiermann” oder “Eiermann 2”. Eine schöne Hommage an das Ursprungsgestell von 1953, auf die wir bis heute sehr stolz sind. 2009 wird schließlich der Produktname E2 entwickelt und als Marke beim deutschen Patentamt angemeldet.
- insert_drive_file Geschichte_E2_Wieland_Eiermann
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